Hip Hop Projekt mit der Choreografin Kendra J. Horsburgh
In Zusammenarbeit mit der Kulturfabrik Esch, erarbeiteten 10 Nutzer der Tagestruktur der APEMH eine Hip-Hop-Tanzperformance mit der Choreografin Kendra J. Horsburgh.

Projekt „Dem Gina seng nei Welt“ (Tanz) mit der Choreografin Sylvia Camarda
Gina ist ein inklusives Tanzprojekt, das in einer Zusammenarbeit der APEMH mit dem pädagogischen Pol der Kulturfabrik Esch umgesetzt wurde. Das Projekt ermöglicht es Menschen mit oder ohne Beeinträchtigung ihren künstlerischen Ausdruck unter der Leitung der berühmten Tänzerin Sylvia Camarda zu entwickeln.
Graffiti-Projekt
Eine Gruppe von Nutzern unterschiedlicher Dienste der APEMH nimmt regelmäßig an Workshops teil, die in Zusammenarbeit mit dem luxemburgischen Künstler Raphael Gindt organisiert werden. Diese partizipativen Workshops setzen den Fokus auf das Potential der Teilnehmer und ihre Fähigkeit eigene künstlerische Werke zu realisieren. Sie bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich auszudrücken, sich zu behaupten und Selbstvertrauen zu gewinnen, während sie gleichzeitig die soziale Interaktion und das Lernen in der Gemeinschaft fördern.
Projekt Identity Call
Das im Rahmen der Kufa’s Urban Art Esch organisierte Projekt Identity Call brachte Menschen mit Beeinträchtigung, Asylbewerber und ältere Menschen zusammen. Unter der Leitung eines Teams bestehend aus Künstlern und Pädagogen fanden 8 Themen-Workshops statt: Rap, Beatmaking, Tanz, Mode, Video, Graffiti und digitales Graffiti. Hauptziel ist es, Barrieren im Zusammenhang mit Stereotypien und der Angst vor dem Unbekannten abzubauen und gemeinsam Neues zu schaffen.

Foto-Projekt
Unterstützt durch die Oeuvre Nationale Grande Duchesse Charlotte fand das Projekt „Zesummen gläich, zesummen anescht“ statt, von Jugendlichen aus dem Jugendtreff Norden und des Sonnenhaus der APEMH. Ziel war es, die Frage „mit oder ohne Beeinträchtigung“ zu thematisieren. Das Projekt endete mit einer Fotoausstellung.

Déierepark
In Zusammenarbeit mit dem Tierpark Esch, helfen Nutzer der Tagesförderstätte der APEMH regelmäßig bei der Zubereitung von Futtertüten, welche dann von den Besuchern des Tierparks an die Tiere verfüttert werden. Ein inklusives Projekt, welches sich für beide Seiten lohnt.